Die Experten, der Leiter des Stadtplanungsamts Dirk Kleinerüschkamp und sein Mitarbeiter Rudi Keller konnten jede Frage präzise beantworten, danke!
Besonderes Interesse fand die Situation an der Aschaffbrücke vor dem Feuerwehrhaus, hier kommen Freizeitnutzungen in Betracht.
Der verkehrsumtoste „Michaelsplatz“ soll verändert werden und Mittelpunkt Damms werden. Allerdings wird dies mehrere Jahre in Anspruch nehmen und Zuschüsse von Land und Bezirk erfordern. Landtagsabgeordnete Martina Fehlner und Bezirksrätin Leonie Kapperer notierten sich diese Anliegen und werden sich darum kümmern.
Erfreuliche Verbesserungen wird es geben am GBW-Hochhaus in der Mühlstraße, weil die Wohnungsbaugesellschaft endlich Geld in die Hand nehmen will. Martina Fehlner und wir Dämmer Stadträte werden aber aufpassen müssen, dass die Mieten angemessen bleiben.
Keine echte Lösung gibt es bisher für die Parkplatzprobleme und die zu schnellen Geschwindigkeiten im Zentrum Damms. Eine Hausaufgabe für alle!
Sollten Sie weitere Fragen und Anregungen haben, können Sie sich gerne bei Ihren Dämmer Stadträten Walter Roth, Karin Pranghofer und Esther Pranghofer-Weide. Selbstverständlich können Sie Ihre Anregungen und Wünsche auch an unseren Ortsvereinsvorsitzenden Uwe Flaton weitergeben. Wir sind Ihr Team für Damm!