Großes Interesse bei der Bürgersprechstunde mit Begehung am Freitag, 16. November
Das erste Bild zeigt einen Teil des Freizeitgeländes zwischen Inselstraße und Aschaff.
Die Bürgerinnen und Bürger freuen sich über die vielen Möglichkeiten für Jung und Alt, bemängelten jedoch mit Recht die Schmierereien am aktuell geschlossenen (warum?) Toilettengebäude (siehe Bild 4) und am offenen Treffpunkt. Bürgermeister Jürgen Herzing (Bild 3) wird sich darum ebenso kümmern wie um ein Ballfangnetz hinter dem Basketballkorb.
Mehrere Stadträte und SPD-Mitarbeiter (insgesamt neun!) suchten die Begegnung mit den Bürgern, so auch Stadtrat Walter Roth, 1. Bild mitte in der blauen Jacke und Stadtrat Karl-Heinz Stegmann (2. Bild mitte). Auf dem 5. Bild sehen wir von links Manuel Michniok, unser jungen Vorsitzenden des SPD-Stadtverbands, daneben Stadträtin Karin Pranghofer und den Vorsitzenden der Jungsozialisten, Tobias Wüst. Hier geht es um das Thema „Wohnungen der GBW“. Es gibt Beschwerden, dass diese Wohnungsgesellschaft ihre Pflichten als Vermieter vernachlässigt.
Das nächste (6.) Bild zeigt einen Teil der Bürger, die ebenfalls vor allem wegen des Themas Wohnen gekommen waren. Die Mieter der städtischen Gesellschaft Stadtbau sind insgesamt sehr zufrieden, aber auch sie beklagten fehlende Parkplätze in Wohnnähe. Hier mit ihnen im Gespräch unter anderem Uwe Flaton, der Dämmer SPD-Vorsitzende (mitte).
Das vorletzte Bild (7) zeigt von links Wolfgang Giegerich, unseren SPD-Fraktionsvorsitzenden im Stadtrat und rechts Andreas Schneider, unseren engagierten Mitarbeiter in der Dämmer SPD, in einem kritischen Bereich der Schillerstraße: Der Mittelstreifen wird als Parkfläche missbraucht, siehe letztes Bild, obwohl er wegen evtl. Rettungs- und Polizeifahrzeuge oder bei Feuerwehreinsätzen freizuhalten ist, so Bürgermeister Jürgen Herzing.
Bürger und Stadträte forderten Konsequenzen durch Polizei und städtische Verkehrsüberwachung. Lob erhielten die Stadträte für ihren erfolgreichen Einsatz gegen den Lkw-Verkehr in der Schillerstraße, aber auch für ihre Anstrengungen um Sauberkeit und mehr Parkplätze für Anwohner. So hat Karin Pranghofer erreicht, dass die Vermieter und Mieter einzeln auf das Müllproblem mit den gelben Säcken aufmerksam gemacht wurden. Walter Roth hat sich an die Stadtverwaltung gewandt und Vorschläge gemacht, damit zusätzliche Parkplätze den Anwohnern zur Verfügung gestellt werden können.
