Heute: Bürgersprechstunde im Strietwald

16. August 2018

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

Ende Juni hatten wir Sie zu einem Rundgang zwischen Habichtstraße und Adlerstraße eingeladen.

Das Schlussgespräch der gut besuchten Bürgersprechstunde fand bei „Marylu & Aldo“ statt.

Hier die Themen und die (Zwischen-)Ergebnisse:

Wohnen:

Auf große Zustimmung stoßen die Baumaßnahmen (Sanierung, Aufstockung) der Stadtbau Habichtstraße / Finkenweg. Nachfragen zu den Parkplätzen und zu den Mietpreisen beantwortete Walter Roth, der auch Mitglied im Stadtbau-Aufsichtsrat ist. Neubauten sollen entstehen können am Kiebitzweg. Darüber klärte Karl-Heinz Stegmann auf. Hilfreich ist da auch die Schließung der Lärmschutzlücke an der A3, welche maßgeblich unser OB Klaus Herzog zusammen mit einer Bürgerinitiative um Gerhard Hohe erreicht hat.

Einkaufen:

Gut angenommen von den Strietwäldern werden der „Penny“ und die Einkaufsmöglichkeiten bei „Häuser“. Weitere Märkte in der Nähe (Neubauten Real und auf „Löwer-Gelände“ in Damm) werden die Versorgung verbessern. Gut bewährt hat sich die Bus-Linienführung über Bahnhof-Nord. Experte dafür ist Uwe Flaton.

Verkehr:

Beim Rundgang fiel die stark beparkte Habichtstaße auf. Hier bitten wir die Eigentümer, die Parkplätze auf ihrem Grundstück zu nutzen und die Gehsteige freizuhalten. Tempo 30 muss eingehalten und überprüft werden, fordern die Bürger mit Recht. Anfragen bitte an Karin Pranghofer, Mitglied im Planungs- und Verkehrssenat.

Freizeit:

Der Aschaffweg ist für alle da, gegenseitige Rücksichtnahme ist dabei dringend erforderlich. Wir haben uns mit Erfolg dafür eingesetzt, dass die angrenzenden Flächen regelmäßig freigeschnitten und die Papierkörbe geleert werden. Meldungen bitte an die Vorsitzenden Karl-Heinz Stegmann und Uwe Flaton.

Interesse an unserer Arbeit?

Zur Sprechstunde kamen auch Bürger, welche bei uns mitarbeiten wollen. Infos bekommen Sie bei Esther Pranghofer-Weide (insbesondere jüngere Menschen) oder beim neuen Mitarbeiter Andreas Schneider, der vor kurzem nach Damm gezogen ist, aber viel Erfahrung aus der Stadtratsarbeit in Offenbach hat.

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