Zahlreiche Dämmer und Strietwälder Bürgerinnen interessierten sich für die Waldbegehung im Strietwald am 11. Januar. Hier einige kommentierende Fotos:
Der Dämmer SPD-Vorsitzende Uwe Flaton ( in Rot) begrüßtExperten, Vereinsvertreter und Stadträte.Rechts von ihm: Stadtrat und Strietwälder SPD-Vorsitzender Karl-Heinz Stegmann, daneben SPD-Fraktionschef Wolfgang Giegerich, daneben Manfred Schloter, Ehrenvorsitzender TuS Damm.
Aktiv dabei von rechts Stadträtin Esther Pranghofer - Weide mit Kind und Stadträtin Karin Pranghofer mit Hund, im Hintergrund mitte Andreas Schneider , stellv. Vorsitzender SPD Damm.
David Scheuthle, zuständiger Revierförster, kennt „seinen“ Strietwald in allen Facetten, hier in einem noch artenreichen und relativ gesunden Teil. Einer der Organisatoren war Stadtrat Walter Roth , der in die Kamera lächelt. Rechts Strietwälder SPD-Urgestein Adolf Plomitzer.
Das Bild zeigt einen toten „ Borkenkäfer- Fichtenwald.
Das nächste Bild verdeutlicht, wie sich eine Waldfläche positiv entwickelt, wenn sie vor Wildverbiss geschützt ist.
Genau fragte hierzu Martina Fehlner (grüner Anorak), Landtagsabgeordnete und Stadträtin , nach und erhielt überzeugende Antworten vom Forstmann Scheuthle. Engagiert dabei ebenfalls Ellen Kalkbrenner vom Landesbund für Vogelschutz Aschaffenburg- Miltenberg, mit Sonnenbrille.
Auch die Buchen leiden unter dem Klima , zeigte der Förster auf und er appellierte an alle „Waldnutzer“ und Waldfreunde , aufeinander und auf den Wald Rücksicht zu nehmen.
Negativbeispiel: Spuren eines Mountainbiketrails.
Die anwesenden Bürger waren sich mit Wolfgang Giegerich einig: David Scheuthle ist ein toller Förster mit Weitblick, die Stadt kümmert sich mit Sorgfalt um den „Schatz Stadtwald“, Vorwürfe wegen Baumfällungen sind zurückzuweisen, denn diese sind in allen Fällen begründet. Die sehr aufschlussreiche Waldbegehung endete mit einem warmen Umtrunk und guten Gesprächen auf dem Festplatz im Strietwald. Danke an alle Teilnehmer und die Experten.